Posted by Kevin on July 27, 2001 at 15:35:55:
In Reply to: Re: Wie geht's Eins ? posted by Eins on July 26, 2001 at 15:19:34:
Eins wrote: "Where do you know it from? Navy? I was in from 68 to 71."
Such a personal question so early on the the relationship !
Nice try, but no cigar.
Kevin
Here is is from start to ende, mein freund:
Seemann leg die Socken klar,
die Putzfrau von Laboe ist da.
Auf jedem Schiff, das dampft und segelt,
ist einer der die Putzfrau fögelt!
Und ist das Schiff auch noch so klein,
die Putzfrau will gefögelt sein!
Kamele durch die Wüste ziehn,
der Tripper färbt das Hemde grün.
Ein Mann auf dem Kamele saß,
das andre ihm den Sack abfraß!
Hart ist der Zahn der Wasserratte,
doch härter ist die Morgenlatte.
Die Qualle durch das Weltmeer segelt,
es quietscht wenn man im Wasser fögelt!
Das Eichhorn nagt des Baumes Rinde,
der Geile kaut die Monatsbinde.
Die Sonne scheint am Firmament,
die Sacklaus um die Sacknaht rennt.
Ein schönes Tierchen ist der Barsch,
die Zukunftsfotze ist der Arsch.
Auf X und Y da gibt's keinen Reim,
Im Puff da stinkt´s nach Mösenschleim.
Die Uhren an den Wänden ticken,
urkomisch ist´s wenn Geister ficken.
Husaren reiten in den Tod
Die Nutten ficken für´s tägliche Brot.
Der Biber durch die Höhle saust,
der Wind ihm durch das Arschloch braust.
Den Puma fängt man in der Falle,
der Puff ist keine Stehbierhalle!
Der Gänserich der ärgert sich,
im kalten Wasser steht er nicht.
Brandung gibt's am Strand der Meere,
am Arsch wächst die Klabusterbeere.
Ein schöner Vogel ist die Gans,
der heil´ge Geist fickt ohne Schwanz.
Die Nutte kalte Bauern kaut,
der Arsch hat keine Jungfernhaut.
Der Adler in die Lüfte steigt,
von unten seine Eier zeigt.
Seemann prüf dein Sackgewicht,
an Backbord kommt Laboe in Sicht.
Der Schwule hüpft von Mast zu Mast,
bis ihm ein Mast ins Arschloch paßt.
Wer rennt so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der 76'er mit seinem Spind.
Er hat die Koje noch unterm Arm.
Es war wohl wieder Nachtalarm!
Des Seemanns Glück und Sonnenschein,
ist ficken und besoffen sein.
Der Seemann kalte Bauern schwitzt,
die Filzlaus aus der Möse flitzt.
Reise, Reise, kommt hoch nach alter Weise,
lüftet an das Göttchen,
senkt die Rohre
und singt das Lied von der Lore.
Geschlagen ist die große Schlacht,
gefögelt wird die ganze Nacht.
Die Sonne geht auf,
der Mond geht unter,
die Filzlaus regt sich und wird munter.
Der Nordwind über Meere jault,
die Nutte sich die Votze krault.
Der Hahn kräht früh schon auf dem Mist,
die Hure nach den Vögeln pisst.
Der Käpten kann den Bootsmann wecken,
da fand er ihn beim Votze lecken.
Hein Seemann auf dem Scheißhaus steht
und sich den Schwanz zur Schraube dreht.
Die Votze ist ein geiler Lappen,
immer will sie Pinsel schnappen.
Da hilft kein pudern und kein schminken,
Votze muß nach Votze stinken.
Der Bär tut´s öffentlich im Zwinger,
der Backfisch heimlich mit dem Finger.
Maiglöckchen blühen auf dem Anger,
vom Talglicht wird kein Mädchen schwanger.
Der Moses auf dem Oberdeck,
der fegt die kalten Bauern weg.
Der Neger mit den Eiern rasselt,
der Dünnschiss durch die Hose prasselt.
Enten watscheln durch den Lehm,
ein voller Sack ist unbequem.
´ne süße Frucht ist die Melone,
ein Arschfick der ist auch nicht ohne.
Der Ginster blühet auf der Weide,
die Möse ist ne Augenweide.
Die Ziege auf der Wiese grast,
die Zunge um den Kitzler rast.
Der Omnibus fährt um die Ecke,
OKASSA füllt die leeren Säcke.
Paulus schrieb an die Philipper:
"Kann nicht kommen, habe Tripper!"
Der Schwule hüpft von Ast zu Ast,
bis der Ast ins Arschloch passt.
Und Frauen beim Kartoffelsammeln,
kann man gut von hinten rammeln.
Reise, Reise,
kommt hoch nach alter Seemannsweise!
Ein jeder weckt den Nebenmann,
der letzte stößt sich selber an!
Auf auf ihr müden Leiber,
die Pier steht voller nackter Weiber!
Der Bootsmann hat euch angelogen,
die Weiber sind schon angezogen.
Die Fotze und das Tintenfass,
sind beide an den Rändern nass.
Das kommt vom vielen tunken!
AUFSTEHEN ihr Halunken ...
Tataren durch die Wüste ziehn,
der Tripper färbt die Hose grün,
Böse stellt man an den Pranger,
der Arschfick macht kein Mädchen schwanger.
Eine Hand am Sack,
eine Hand am Socken.
Seemann penn weiter,
das war nur das Locken.
Ein Neger steht am Mittelmeer
und schiebt die Vorhaut hin und her.
Doch was man sieht, man glaubt es kaum,
auf schwarzer Nille, weißer Schaum.
Die Winde um den After rasen,
der Warme läßt sich einen blasen.
Der Jäger jagt im Wald das Reh,
der Jungfrau tut es vorne weh.
Die Liebe ist oft Mangelware,
beim lecken schluckt man Votzenhaare.
Die Votze ist kein Erholungsheim,
beim bürsten ist sie nie zu klein.
Der Biber ist ein Nagetier,
der Tripper ist kein Zahngeschwür.
Der Gänserich ist ärgerlich,
im kalten Wasser steht er nicht.
Vorbei ist nun des Seemanns Glück,
die Vorhaut will nicht mehr zurück,
Der Adler fällt durch Büchsenschuß,
der Arschfick ist ein Hochgenuß.
Husaren blasen einen Marsch,
die Zukunftsvotze ist der Arsch.
Im Kino schleicht des Mannes Hand,
der Kathrin an den Unterstand.
Uhr im Arsch, Geld ist weg,
unterm Nagel Mösendreck, aus dem Auge quillt das Weiße
und die Schnauze stinkt nach Scheiße,
tief im Herzen Trippersorgen,
das ist des Seemanns Montagmorgen.
Eine Frucht das ist die Bohne,
ein Leichenfick ist auch nicht ohne.
Die frischen Semmeln sind gebacken,
da kann der Seemann gut nach kacken.
Scheiß auf Brautkleid,
scheiß auf Schleier,
steck ihn rein bis an die Eier,
ei wie jubelt da die Braut,
wenn der Sack vors Arschloch haut.
weidersehen !